Erfolgreicher Einstand von Strobl Thomas mit dem neuen Auto

Über den Winter kaufte sich Strobl ein neues „Spielgerät“ für die Rallycross Saison 2014 – der Marke Citroen blieb er dabei treu. Wieder schneller werden sollte es im neuen Jahr und so stieg Thomas von der Division National 1600 welche er im Vorjahr für sich entscheiden konnte in die Division Super-National bis1600ccm um.


Beim Training Mitte April konnte Strobl leider nur wenige Runden testen, da nach nur wenigen Runden die Kupplung gebrochen ist. Thomas wollte somit den ersten Lauf zur Ungarischen Meisterschaft und FIA Zonenmeisterschaft für die Zentraleuropäische Zone nutzen um das Auto besser kennen zu lernen um somit fuhr das Team nach Mariapocs (HU).
Bereits im Training war der Citroen Saxo Pilot gut unterwegs, obwohl die Strecke für Ihn komplett neu war.


Im ersten Qualifikationslauf schaffte Strobl dann auf Anhieb die schnellste Zeit bis 1600ccm, dies konnte Thomas auch im zweiten und im dritten Qaulifikationslauf wiederholen. Gesamt bedeutete dies Rang 7 bei den Super Nationals und Zwischenrang 1 bis 1600ccm.
Bei der Fahrt zum Finale allerdings brach das Getriebe am Citroen Saxo – der 3. und 4 Gang ist gebrochen und durchschlug das Getriebegehäuse. Eventuell war dies ein Folgeschaden von den Berührungen im 3. Qualilauf mit einem ungarischen Kontrahenten.
Somit war ein Start im Finale unmöglich und Thomas konnte nur mehr zusehen.

 

Schlussendlich belegte der Saxo Pilot aufgrund der guten Vorläufe aber dennoch den 3. Platz bei den Super Nationals bis 1600ccm.
Es war ein gutes Training für mich, leider müssen wir jetzt rasch ein neues Getriebe auftreiben um beim ersten Lauf zur Österreichischen Staatsmeisterschaft am 17.-18.05.2014 in Nyirad (HU) wieder voll angreifen zu können, so Thomas nach dem Rennen.

 

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